Der Pfad des Terrors umfasst die wenigen hundert Meter Weg zwischen der Marienstrasse 38, wo drei Stolpersteine auf die Opfer staatlichen Terrors durch die Nazis hinweisen, und der Kreuzung Knoopstrasse / Eißendorfer Straße, wo die Rekonstruktion des Synagogenportals ebenfalls auf die Opfer staatlichen Terrors durch die Nazis hinweist. Dazwischen liegt die ehemalige Wohnung Attas, und dazwischen sind buchstäblich eingestreut die Hinweise auf den Bombenterror im II. Weltkrieg.
Der Pfad des Terrors umfasst die wenigen hundert Meter Weg zwischen der Marienstrasse 38, wo drei Stolpersteine auf die Opfer staatlichen Terrors durch die Nazis hinweisen, und der Kreuzung Knoopstrasse / Eißendorfer Straße, wo die Rekonstruktion des Synagogenportals ebenfalls auf die Opfer staatlichen Terrors durch die Nazis hinweist. Dazwischen liegt die ehemalige Wohnung Attas, und dazwischen sind buchstäblich eingestreut die Hinweise auf den Bombenterror im II. Weltkrieg.